
Mit RURASMUS arbeiten und wohnen Studierende ein Semester lang kostenfrei in einer Gemeinde und richten ihren frischen Blick auf lokale Themen und Herausforderungen. Sie entwickeln im Rahmen ihrer Hochschulausbildung gemeinsam mit ihren RURASMUS-Gemeinden und ihren Hochschulen innovative Projekte und kreative Lösungsansätze.

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>> für Studierende <<

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Mit März 2022 startet die Pionierphase!
6 RURASMUS-Pioniergemeinden bieten aktuell Studierenden die Möglichkeit an spannenden Themen zu arbeiten …und es werden MEHR!
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Die ersten RURASMUS-Studierenden sind bereits unterwegs oder stehen in den Startlöchern. Wir suchen laufend nach motivierten Studierenden! Neugierig? SUPER! Wir wollen dich kennenlernen!
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Unser RURASMUS-Netzwerk wächst und wir nehmen laufend Interessierte Gemeinden und Hochschulen in unser Programm auf! Sie haben Interesse? PERFEKT! Wir freuen uns darauf Sie kennenzulernen!
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Wie funktioniert RURASMUS?
Inhalt, Ablauf und Erfolgskriterien für das RURASMUS-Programm werden von den Gemeinden und Regionen in Kooperation mit Universitäten und Fachhochschulen entwickelt. Die RURASMUS-Organisation ist dafür die Drehscheibe und garantiert die Einhaltung
von Qualitätsstandards.
Gemeinden und Regionen stellen den Studierenden adäquate Räumlichkeiten zum Arbeiten und Wohnen zur Verfügung. Diese blicken hinter Kulissen, sprechen mit Verantwortungsträgern, übernehmen selbst Verantwortung, betreiben Feldforschung und erhalten die Chance das kommunale Arbeiten und Leben in seiner Ganzheitlichkeit kennen zu lernen.

Wie funktioniert RURASMUS?
Inhalt, Ablauf und Erfolgskriterien für das RURASMUS-Programm werden von den Gemeinden und Regionen in Kooperation mit Universitäten und Fachhochschulen entwickelt. Die RURASMUS-Organisation ist dafür die Drehscheibe und garantiert die Einhaltung von Qualitätsstandards.
Gemeinden und Regionen stellen den Stud-ierenden adäquate Räumlichkeiten zum Arbeiten und Wohnen zur Verfügung. Diese blicken hinter Kulissen, sprechen mit Verant-wortungsträgern, übernehmen selbst Verant-wortung, betreiben Feldforschung und erhalten die Chance das kommunale Arbeiten und Leben in seiner Ganzheitlichkeit kennen zu lernen.

Wie funktioniert RURASMUS?
Inhalt, Ablauf und Erfolgskriterien für das RURASMUS-Programm werden von den Gemeinden und Regionen in Kooperation mit Universitäten und Fachhochschulen ent-wickelt. Die RURASMUS-Organisation ist dafür die Drehscheibe und garantiert die Einhaltung von Qualitätsstandards.
Gemeinden und Regionen stellen den Stud-ierenden adäquate Räumlichkeiten zum Arbeiten und Wohnen zur Verfügung. Diese blicken hinter Kulissen, sprechen mit Verant-wortungsträgern, übernehmen selbst Verant-wortung, betreiben Feldforschung und er-halten die Chance das kommunale Arbeiten und Leben in seiner Ganzheitlichkeit kennen zu lernen.


Warum braucht es RURASMUS?
RURASMUS möchte jungen Menschen einen neuen, lustvollen Zugang zum ruralen Raum ermöglichen, Vorurteile abbauen und die Möglichkeit bieten, die Zukunft aktiv mitzugestalten.
Durch die Einbindung in das Gemeindeleben erfahren junge Menschen, dass Ideen in ländlichen Räumen durch Eigeninitiative meist schnell umgesetzt werden können. Auswirkungen sind rasch direkt erlebbar – das öffnet Türen für zukünftige Jobs und neue Netzwerke!
Gemeinden profitieren durch RURASMUS, weil junge Menschen ihren frischen Blick auf bekannte Herausforderungen werfen, innovative Projekte entwickeln und zukunftsfähige Impulse geben können.
RURASMUS-Studierende bekommen die Chance mit mit betroffenen Menschen an realen Themen zu arbeiten. So wird die universitäre Ausbildung mit der Praxis verknüpft wird und theoretisch erlerntes Wissen kann unmittelbar angewendet werden – das erhöht den Lerneffekt.

Warum braucht es RURASMUS?
RURASMUS möchte jungen Menschen einen neuen, lustvollen Zugang zum ruralen Raum ermöglichen, Vorurteile abbauen und die Möglichkeit bieten, die Zukunft aktiv mitzugestalten.
Durch die Einbindung in das Gemeindeleben erfahren junge Menschen, dass Ideen in ländlichen Räumen durch Eigeninitiative meist schnell umgesetzt werden können. Auswirkungen sind rasch direkt erlebbar – das öffnet Türen für zukünftige Jobs und neue Netzwerke!
Gemeinden profitieren durch RURASMUS, weil junge Menschen ihren frischen Blick auf bekannte Herausforderungen werfen und innovative Projekte entwickeln und zukunftsfähige Impulse geben.
RURASMUS-Studierende bekommen die Chance mit mit betroffenen Menschen an realen Themen zu arbeiten. So wird die universitäre Ausbildung mit der Praxis verknüpft wird und theoretisch erlerntes Wissen kann unmittelbar angewendet werden – das erhöht den Lerneffekt.
Warum braucht es RURASMUS?
RURASMUS möchte jungen Menschen einen neuen, lustvollen Zugang zum ruralen Raum ermöglichen, Vorurteile abbauen und die Möglichkeit bieten, die Zukunft aktiv mitzugestalten.
Durch die Einbindung in das Gemeindeleben erfahren junge Menschen, dass Ideen in ländlichen Räumen durch Eigeninitiative meist schnell umgesetzt werden können. Auswirkungen sind rasch direkt erlebbar – das öffnet Türen für zukünftige Jobs und neue Netzwerke!
Gemeinden profitieren durch RURASMUS, weil junge Menschen ihren frischen Blick auf bekannte Herausforderungen werfen und innovative Projekte entwickeln und zukunftsfähige Impulse geben.
RURASMUS-Studierende bekommen die Chance mit mit betroffenen Menschen an realen Themen zu arbeiten. So wird die universitäre Ausbildung mit der Praxis verknüpft wird und theoretisch erlerntes Wissen kann unmittelbar angewendet werden – das erhöht den Lerneffekt.

Wer ist RURASMUS?
Die beiden Initiatoren Roland Gruber und Elisabeth Leitner haben privat als auch beruflich eine starke Affinität zum Thema Land. Die immer stärker werdenden Diskussionen rund um die Zukunft des ländlichen Raums und die Landflucht der jungen Bevölkerung haben die beiden motiviert, aus einem Ideenimpuls das RURASMUS-Programm zu entwickeln.
Ihre bisherigen Tätigkeitsfelder spannen den Rahmen von der Academia bis zur Ortsentwicklung.
Roland Gruber – Initiator
beschäftigt sich seit rund 30 Jahren mit der Zukunftsentwicklung ländlicher Räume und hat dazu unterschiedliche Projekte, Initiativen und Impulse mitgegründet und umgesetzt, wie z. B. den Baukultur-verein LandLuft, die Plattform Zukunftsorte sowie die Europäischen Toleranzgespräche. Er hat Architektur und Kulturmanagement studiert und ist seit 20 Jahren Mitgründer und Geschäftsführer des Architektur-büros nonconform mit dem Schwerpunkt partizipative Zukunftsraum-entwicklung.
Elisabeth Leitner – Initiatorin
beschäftigt sich seit rund 20 Jahren mit dem ländlichen Raum und ist seit über 10 Jahren hauptberuflich in der universitären Lehre und Forschung aktiv. Sie war Projektleiterin des europäischen Architektur-netzwerks Wonderland und ist Initiatorin der europäischen Diskus-sionsplattform kulturhauptstadt2024.at. Von 2016 bis 2020 leitete die dissertierte Architektin und Eventmanagerin den Studiengang Architektur an der Fachhochschule Kärnten in Spittal/Drau und seit 2019 ist sie Vorsitzende des Vereins LandLuft.
Nina Koth – Organisatorische Leitung
beendet derzeit ihr Masterstudium Architektur mit Schwerpunkt auf dem ruralen Raum. Von 2015 bis 2020 war sie am Forschungsbereich Städtebau der TU Wien tätig und arbeitet seit Jahren in den Bereichen Projektorganisation, Grafik- und Kommunikationsdesign.
Mario Tvrtković – Beirat
beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren sowohl in der Praxis – mit seinem Büro urbanorbit – als auch in der Lehre mit den vielen Facetten der StadtLand-Forschung. Seit 2013 ist der studierte Architekt und Stadtplaner Professor für Städtebau und Entwerfen an der Hochschule Coburg in Bayern. Im Rahmen von CREAPOLIS des Bundesbildungs-ministerium forscht er beim Programm „Innovative Hochschule“ zur gesellschaftlichen Teilhabe und Transformation in kleinen Städten und Regionen.

Wer ist RURASMUS?
Die beiden Initiatoren Roland Gruber und Elisabeth Leitner haben privat als auch beruflich eine starke Affinität zum Thema Land. Die immer stärker werdenden Diskus-sionen rund um die Zukunft des ländlichen Raums und die Landflucht der jungen Bevölkerung haben die beiden motiviert, aus einem Ideenimpuls das RURASMUS-Pro-gramm zu entwickeln.
Ihre bisherigen Tätigkeitsfelder spannen den Rahmen von der Academia bis zur Ortsent-wicklung.
Roland Gruber – Initiator
beschäftigt sich seit rund 30 Jahren mit der Zukunftsentwicklung ländlicher Räume und hat dazu unterschiedliche Projekte, Initiativen und Impulse mitgegründet und umgesetzt, wie z. B. den Baukultur-verein LandLuft, die Plattform Zukunftsorte sowie die Europäischen Toleranzgespräche. Er hat Architektur und Kulturmanagement studiert und ist seit 20 Jahren Mitgründer und Geschäftsführer des Architekturbüros nonconform mit dem Schwerpunkt partizipa-tive Zukunftsraumentwicklung.
Elisabeth Leitner – Initiatorin
beschäftigt sich seit rund 20 Jahren mit dem ländlichen Raum und ist seit über 10 Jahren hauptberuflich in der universitären Lehre und Forschung aktiv. Sie war Projektleiterin des europäischen Architekturnetzwerks Wonderland und ist Initiatorin der europäischen Diskussionsplattform kulturhauptstadt2024.at. Von 2016 bis 2020 leitete die dissertierte Architektin und Event-managerin den Studiengang Architektur an der Fachhochschule Kärnten in Spittal/ Drau und seit 2019 ist sie Vorsitzende des Vereins LandLuft.
Nina Koth – Organisatorische Leitung
beendet derzeit ihr Masterstudium Architektur mit Schwerpunkt auf dem ruralen Raum. Von 2015 bis 2020 war sie am Forschungsbereich Städtebau der TU Wien tätig und arbeitet seit Jahren in den Bereichen Projektorganisation, Grafik- und Kommunikationsdesign.
Mario Tvrtković – Beirat
beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren sowohl in der Praxis – mit seinem Büro urbanorbit – als auch in der Lehre mit den vielen Facetten der StadtLand-Forschung. Seit 2013 ist der studierte Architekt und Stadtplaner Professor für Städtebau und Entwerfen an der Hochschule Coburg in Bayern. Im Rahmen von CREAPOLIS des Bundesbildungsministerium forscht er beim Programm „Innovative Hochschule“ zur gesellschaftlichen Teilhabe und Trans-formation in kleinen Städten und Regionen.

Wer ist RURASMUS?
Die beiden Initiatoren Roland Gruber und Elisabeth Leitner haben privat als auch beruflich eine starke Affinität zum Thema Land. Die immer stärker werdenden Diskussionen rund um die Zukunft des ländlichen Raums und die Landflucht der jungen Bevölkerung haben die beiden motiviert, aus einem Ideenimpuls das RURASMUS-Programm zu entwickeln.
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Roland Gruber – Initiator
beschäftigt sich seit rund 30 Jahren mit der Zukunftsentwicklung ländlicher Räume und hat dazu unterschiedliche Projekte, Initiativen und Impulse mitgegründet und umgesetzt, wie z. B. den Baukultur-verein LandLuft, die Plattform Zukunftsorte sowie die Europäischen Toleranzgespräche. Er hat Architektur und Kulturmanagement studiert und ist seit 20 Jahren Mitgründer und Geschäftsführer des Architekturbüros nonconform mit dem Schwerpunkt partizipative Zukunftsraumentwicklung.
Elisabeth Leitner – Initiatorin
beschäftigt sich seit rund 20 Jahren mit dem ländlichen Raum und ist seit über 10 Jahren hauptberuflich in der universitären Lehre und Forschung aktiv. Sie war Projektleiterin des europäischen Architekturnetzwerks Wonderland und ist Initiatorin der europäischen Diskus-sionsplattform kulturhauptstadt2024.at. Von 2016 bis 2020 leitete die dissertierte Architektin und Eventmanagerin den Studiengang Architektur an der Fach-hochschule Kärnten in Spittal/Drau und seit 2019 ist sie Vorsitzende des Vereins LandLuft.
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