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RURASMUS verändert

Blickwinkel. Möglichkeiten. die Zukunft Europas. DICH.

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Das RURASMUS- Aufs-Land-Semester.

Unsere Idee

Wir wollen jungen Menschen einen neuen, lustvollen Zugang zum ruralen Raum ermöglichen und ihnen die Möglichkeit bieten, dessen Zukunft aktiv mitzugestalten.

Das RURASMUS-Aufs-Land-Semester verknüpft die universitäre Ausbildung mit der Praxis. Theoretisch erlerntes Wissen kann unmittelbar angewendet werden – das erhöht den Lerneffekt. 

Studierende arbeiten an realen Themen und mit betroffenen Menschen. Sie erfahren durch die Einbindung in das Gemeindeleben, dass Ideen in ländlichen Räumen durch Eigeninitiative meist schnell umgesetzt werden können. Auswirkungen sind rasch direkt erlebbar –  das öffnet Türen für zukünftige Jobs und neue Netzwerke!

RURASMUS 
ist ein 
Matchmaker.

Prof. Marc Michaeli, TU-München

Das RURASMUS- Forschungsinstitut.

Unsere Mission

Das RURASMUS – Forschungsinstitut zur Förderung neuer Perspektiven für das rurale Europa widmet sich dem Erkennen und Verbreiten prototypischer Methoden für eine zukunftsfähige Gemeindeentwicklung. Dadurch fördert RURASMUS einen zukunftsgerichteten Transformationsprozess des ruralen Raumes in Europa.

Das RURASMUS-Semester eine Methode durch die es zu „neuem“ Input in der Gemeindeentwicklung kommt. Studierende leben für ein Semester in einer Gemeinde und setzen sich dort mit einer spezifischen lokalen Forschungsfrage auseinander.  Die gewonnenen Ergebnisse dienen den Gemeinden für ihre Entwicklung.

Roland Gruber – Initiator
beschäftigt sich seit rund 30 Jahren mit der Zukunftsentwicklung ländlicher Räume und hat dazu unterschiedliche Projekte, Initiativen und Impulse mitgegründet und umgesetzt, wie z. B. den Baukultur-verein LandLuft, die Plattform Zukunftsorte sowie die Europäischen Toleranzgespräche. Er hat Architektur und Kulturmanagement studiert und ist seit 20 Jahren Mitgründer und Geschäftsführer des Architektur-büros nonconform mit dem Schwerpunkt partizipative Zukunftsraum-entwicklung.

Elisabeth Leitner – Initiatorin
beschäftigt sich seit rund 20 Jahren mit dem ländlichen Raum und ist seit über 10 Jahren hauptberuflich in der universitären Lehre und Forschung aktiv. Sie war Projektleiterin des europäischen Architektur-netzwerks Wonderland und ist Initiatorin der europäischen Diskus-sionsplattform kulturhauptstadt2024.at. Von 2016 bis 2020 leitete die dissertierte Architektin und Eventmanagerin den Studiengang Architektur an der Fachhochschule Kärnten in Spittal/Drau und seit 2019 ist sie Vorsitzende des Vereins LandLuft.

Nina Koth – Geschäftsführerin
beendet derzeit ihr Masterstudium Architektur mit Schwerpunkt auf dem ruralen Raum. Von 2015 bis 2020 war sie am Forschungsbereich Städtebau der TU Wien tätig und arbeitet seit vielen Jahren in den Bereichen Projektorganisation, Grafik- und Kommunikationsdesign.

Mario Tvrtković – Beirat
beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren sowohl in der Praxis – mit seinem Büro urbanorbit – als auch in der Lehre mit den vielen Facetten der StadtLand-Forschung. Seit 2013 ist der studierte Architekt und Stadtplaner Professor für Städtebau und Entwerfen an der Hochschule Coburg in Bayern. Im Rahmen von CREAPOLIS des Bundesbildungs-ministerium forscht er beim Programm „Innovative Hochschule“ zur gesellschaftlichen Teilhabe und Transformation in kleinen Städten und Regionen.

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Wer ist RURASMUS?

… unsere Studierenden.

… unsere Gemeinden, Kommunen und Regionen.

… unsere Hochschulbetreuer und wissenschaftlichen Begleiter.

das bist du! das seid ihr!